Floitengrund
On 10. Juni 2020 by JasminMan soll ja immer das Beste aus einer Situation machen. Und deswegen nutzten Ramona und ich unsere „Chance“ diesen Früh-Sommer während der Corona-Pandemie, um das Zillertal mal ohne Massentourismus zu erkunden.
Also wettertechnisch hätte es ruhig etwas trockener und wärmer sein können, aber mei, man nimmt was man kriegt ??. Dafür war alles super grün und mystisch-neblig ?.
Von Mayrhofen aus ging es mit der Buslinie 4102 in Richtung Schlegeisspeicher. Wir stiegen jedoch recht früh bei Ginzling aus, Haltestelle „Ginzling Naturparkhaus“. Von hier aus kann man den Weg hinein in den Floitengrund gar nicht verfehlen.
Bei Nebel und Regen ging es stetig bergauf, immer am Floitenbach und seiner vielen kleinen und großen Wasserfälle entlang. Ein besonders schöner Wasserfall war unterhalb der Tristenbachalm, mit vielen Kaskaden. Wir kamen auch wieder an Kuhherden vorbei, diesmal jedoch ohne Probleme da man genügend Platz hatte um großzügig auszuweichen.
Ein Stück nach der Steinbockhütte entschlossen wir uns zur Umkehr, nach einer letzten Stärkung im Regen (Regenschirme sind schon praktisch ?). Das Tal an sich war aber so schön dass ich es gerne noch einmal bei besserem Wetter erkunden möchte, vielleicht bis rauf zur Greizer Hütte.
Anfahrt Öffis: Von Mayrhofen aus Buslinie 4102, Haltestelle „Ginzling Naturparkhaus“
Anfahrt Auto: Richtung Schlegeisspeicher, bei Ginzling Parkplatz am Naturparkhaus
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Coole Aufnahmen und prima beschrieben 🙂