Category: Berg

Loisach-Kochelsee-Moorgebiet

Nach vier Tagen voller Menschen und Stadt in Venedig hieß es nun vier Tage voller Einsamkeit und Natur! Mich hatte es schon länger in den Fingern gekrabbelt einmal eine Tour durchzuführen die länger als nur eine Übernachtung vorsah, und nun war es soweit. Die Planung startet am Anfang des Winters, wo noch nicht klar war

Soinsee

Eigentlich wollte ich ja eine Windersonnenwende-Wanderung machen, aber an dem entsprechenden Tag war es einfach nur schiach (ich mag Schlechtwetter, aber starker Dauerregen ist einfach nix). Der erste Tag wo ich wieder Zeit und das Wetter gut genug war, kam kurz nach Weihnachten. Geparkt wurde bei Bayrischzell, am Wanderparkplatz Geitau. Nach einem kritischen Blick zu

Brentenjoch

Die Menschheit nervte mich mal wieder und ich wollte hinauf an den Berg um von den Zweibeinern wegzukommen. Aber weit fahren wollte ich auch nicht. Ein Kompromiss: von Kufstein hinauf zum Brentenjoch. Jetzt im Winter ist der Sessellift außer Betrieb, also die ideale Gelegenheit die Stadtberge von Kufstein solo zu erkunden. Ich parkte beim P&R-Platz

Voldertal

Angekündigt war Wind und trocken. also ideale Bedingungen für mich ?. Leider kam es dann doch etwas… „feuchter“. Ich gönnte mir die Mautstraße im Voldertal für 4€ und fuhr direkt hinauf zum Parkplatz Nösslach auf 1.450 HM. Schon da gab es Nieselregen aber ich beschloss optimistisch dass dies sehr bald nachlassen wird (ich weiß warum

Mühlenwanderweg

An unserem letzten Tag unseres Urlaubes versuchten wir uns an dem Mühlenwanderweg bei Ebenau. Nach einem sehr starken Start am Naturdenkmal Plötz mit seinem beeindruckendem Wasserfall mit 50m Falllänge und den uralten Mühlen und Wasserwegen, ging unser Weg erstmal steil bergauf zum Mühlenwanderweg. Die folgenden Kilometer durch den Herbstwald waren dann jedoch leider enttäuschend langweilig.

Gaisberg

Am Abend, nach unserem Ausflug zum Zoo und Park Hellabrunn, fuhren wir in der Dämmerung noch hinauf auf den Gaisberg. Dieser Hausberg von Salzburg ist kinderleicht erreichbar, man kann mit dem Auto (oder Bus) bis ganz nach oben fahren und da oben bequem parken. Bei schönem windigem Wetter machten wir noch eine kleine Runde am

Rauchenbühel

In unserer Urlaubswoche bei Salzburg gab es einen Tag, an dem ich allein auf Achse war. Mit einem groben Plan über die Route ging es bei bestem Herbstwetter von der FeWo bei Vorderfagger aus los (gibt auch einen Parkplatz direkt am Eck). Ich folgte dem Weg #810, E10 und Fernweg #10 hinauf zum Rauchenbühel (988

Von der Ehrwalder Alm zum Drachensee & Coburger Hütte

Von Mittwoch auf Donnerstag bei dem Mama Wanderurlaub 2019 ging es nun zu einer Zweitagestour in den Mieminger Bergen mit Übernachtung auf der Coburger Hütte. Ich hatte diese Hütte schon einmal in 2016 genutzt, bei meiner „Reise durch die Hölle“: Drachensee. Eine Einsteiger-Variante dieser Route wollte ich nun mit meiner Mama bestreiten, damit sie auch

Zirbenweg Patscherkofel

Am Montag, also direkt folgend auf unsere 3-Seen-Runde, ging es zu meiner Schwester Ramona nach Tulfes, wo wir gemeinsam den Zirbenweg in Angriff nahmen. Mit dem praktischen Zirbenweg-Ticket waren alle Stationen abgedeckt: Zuerst hinauf mit der Glugenzerbahn (1. Sektion in Kabine, 2. Sektion in 1er-Sessellift) zur Tulfeinalm, dann den Zirbenweg entlang, hinab mit der Patscherkofelbahn

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