Month: Mai 2020

Heimkehrerkreuz Thiersee

Mei, also wenn man wirklich jede Woche wandern geht und dann auch noch nen Wanderurlaub macht, sammeln sich die Fotos und Blogeinträge schnell an! ? Nun gut, gehen wir auch diese Wanderung an! #ÄrmelHochKrempeln Nachdem mein „Ausflug“ beim Autoservice tags zuvor eher unbefriedigend war, ging es heute „richtig“ an den Berg: von daheim aus steil

Kufstein / Eichelwang

Wie jedes Jahr musste auch heuer wieder der Service für mein Auto durchgeführt werden (Corona hin oder her). Ich suchte mir dazu einen schönen Freitag aus und wollte die knappe Stunde, welche der Service normalerweise braucht, mit einer Runde im Stadtteil Eichelwang von Kufstein verbringen. Klar, dass das nicht so einfach war wie geplant, ne?

Marblinger Höhe & Co

Da ich keine Lust hatte an diesem Tag Auto zu fahren, entschied ich mich wieder für eine „lokale“ Wanderung. Eigentlich wollte ich nur den nördlichen Teil meines Wohnsitzes mit dem GH Wachtl ganz nahe der deutschen Grenze abdecken, aber dann war mir diese Runde zu klein und ich weitete das Ganze etwas aus. Dementsprechend ging

Eishöhle & Köglalm

Ok, das war nicht ganz so geplant… Auf jeden Fall nicht in diesem Ausmaß ?. Die ursprüngliche Route war von Riedenberg zur Buchackeralm, dann mal schauen. Bei knackigen 0°C und Nebel begann ich meine Wanderung am Parkplatz Gasthaus Wastler in Riedenberg bei Thiersee und folgte der Beschilderung zur Buchackeralm. Wegen dem etwas unbeständigen Wetter hatte

Dreibrunnenjoch & Stimmersee

Mal wieder von daheim aus ging es diesmal zuerst den schmalen Wandweg #401 hinauf, vorbei an dem kleinen Wasserfall (mit soviel Laub mittlerweile kaum zu erkennen) und weiter auf der Forststraße zum Dreibrunnenjoch. Das ist jetzt nichts überwältigendes dort, es gibt ein Schild, ein Denkmal und ein Holzbrunnen mit drei Wasserausläufen. Hatte mir das etwas

Stallenbachtal

Nach meinem letzten genialen Abenteuer in der Glemmbachklamm wollte ich es diese Woche etwas gemächlicher angehen lassen. Noch dazu gab es eine Kältewelle mit Regen, sodass an diesem Morgen die Berggipfel weiß bezuckert waren. Demnach entschloss ich mich am Fuße des Veitsberg ins Stallental zu wandern auf größtenteils Forst- bzw. Schotterwegen. Dies beinhaltete einen weiteren